1. Aussehen
2. Wohnort
3. Fähigkeiten und Eigenschaften
4. Die Hobbits und die Welt um sie herum
5. Tod der Hobbits

Es gibt so eine merkwürdige Sache - den Kreislauf der Mythen in der Natur. Manchmal ist das, was wir für real hielten, nur eine Legende, und was ursprünglich ein Mythos war, stößt in der Realität plötzlich auf faszinierende Parallelen. Tolkien Hobbits - nur der zweite Fall. Sie waren einfach eine Erfindung, bis Paläoanthropologen im Jahr 2003 auf der kleinen Insel in Südostasien Skelette von Miniaturkreaturen, unseren entfernten Verwandten, aus Ähnlichkeitsgründen als „Hobbits“ bezeichneten. Natürlich hatten sie keinen Ring absoluter Macht mit sich und lebten nicht in einer Welt, die dem Auenland ähnlich war. Aber wenn es nicht das Eröffnungsdatum gäbe, würden sicherlich alle denken, dass sie es waren, die Tolkien dazu inspirierten, seine Halblinge zu kreieren - sie fanden so viele unerwartete Parallelen.

Man kann sich über die Fantasie des Professors wundern, der die Hobbits geschaffen hat, aber es wird noch überraschender, wenn man versteht, dass er es geschafft hat, das Schicksal der real existierenden Menschen vorherzusagen und zu modellieren, bevor es entdeckt wurde.

Im Jahr 2003 wurden auf der indonesischen Insel Flores mehrere Überreste humanoider Lebewesen unterschiedlichen Alters (von 13 bis 95.000 Jahren) gefunden. Das heißt, sie existierten hier für eine lange Zeit und für eine lange Zeit. Wissenschaftler nannten den Fund "Floreski Mann" und, wie es sein sollte, begann sofort darüber zu streiten, wer er war: ein Zweig eines Fachmanns, ein Pithecanthropus oder sogar das Ergebnis eines Inzestes von Homo Sapiens (es gibt die allgemeine Vorstellung, dass dies ein Erektus mit Down-Syndrom ist). Alles wird durch die Tatsache erschwert, dass diese "Menschen" nicht größer als ein Meter waren und ein Gehirn besaßen, das dreimal kleiner war als unser Gehirn. Das ist noch weniger als Australopithecus!

Und sie hatten ein Leben voller exotischer Abenteuer, wie die Jagd auf Elefanten und den Kampf gegen Drachen und Riesenvögel, die um ein Vielfaches größer waren als sie. Offensichtlich tauchten einmal hässliche und gefräßige Riesen im Leben dieser „Hobbits“ auf, die begannen, sie zu zerstören - also Vertreter unserer Spezies.

Und jetzt wollen wir der Klarheit halber die Hobbits von Tolkien und vergleichen Hobbits von Flores Island .

Aussehen

Erinnern Sie sich an die Tolkien-Hobbits: Ihre Größe ist ungefähr halb so groß wie die eines erwachsenen Mannes. Mit anderen Worten, wir haben Kreaturen, die ungefähr einen Meter hoch sind. Flores Leute wiederholen genau diese Regel. Zum Beispiel war der „Hobbit“ aus der Liang-Bua-Höhle nur 1,09 Meter hoch. Stellen Sie sich das neben sich vor: die Größe einer Zehn und gleichzeitig - ein erwachsener Krieger und Jäger, höchstwahrscheinlich mit Bart und Narben. Es ist möglich, dass es ihm gelungen ist, solche unachtsamen Kadaver wie Sie und mich heimlich zu ermorden.

Wohnort

Bei Professor Tolkien lebten die Hobbits relativ isoliert vom Rest der Welt, kommunizierten selten mit Menschen und liebten sie nicht einmal. Am Ende der Trilogie schwor König Aragorn insgesamt, dass der menschliche Fuß ohne einen Buchstaben keinen Fuß in den Hobbit setzen würde. Und wie sieht die Realität aus?

Hominbit-Hobbits lebten auch isoliert, obwohl sie natürlichen Ursprungs und viel greifbarer waren. Nach der bekanntesten Version des Ursprungs kamen die Vorfahren von Homo Floresiensis vor etwa einer Million Jahren nach Flores. Dort sind sie in etwa zweihunderttausend Jahren schnell zu ihrer Größe zurückgegangen, und in dieser Form haben sie dort gelebt, ohne die Außenwelt in ihrem kleinen tropischen Paradies zu stören.

Das Erstaunlichste ist, dass die Wissenschaftler noch nicht genau herausgefunden haben, wie die Floresianer auf ihre Insel gekommen sind, weil sie mindestens 26 Kilometer von der nächsten Java-Insel entfernt ist. Und die Tiefe dort ist so groß, dass das Meer hier niemals austrocknet, so dass sie in keiner Weise über den Boden kommen können.

Wir müssen davon ausgehen, dass schon damals jemand primitive Flöße geschaffen hat. Aber von unseren Vorfahren gab es dann nur noch auf dem Planeten homo erectus Menschen errichten sich, und sie haben noch kein einziges Zeichen für den Bau von Flößen oder Booten gefunden. Zwar glauben einige Gelehrte im Allgemeinen, dass die Vorfahren der floresianischen Hobbits waren Homo habilitas noch primitiver Hominiden, und dann wird es ziemlich verwirrend und unglaublich.

Fähigkeiten und Eigenschaften

Tolkien beschreibt seine Hobbits als Kreaturen äußerst geschickter, geschickter Hände, kluger, aber ein wenig unbeliebter Innovationen, die an ein gemessenes und ruhiges Leben gewöhnt sind.

Und was wissen wir über Flores? Geschicklichkeit und Geschicklichkeit werden durch die Tatsache bewiesen, dass sie zahlreiche kleine Steinwerkzeuge (direkt unter ihren kleinen Griffen) hergestellt haben. Und nach den Experimenten von Wissenschaftlern ist es immer noch eine Aufgabe, ein normales Steinwerkzeug für sich selbst herzustellen, und Sie müssen klug genug sein, um bei der Steinbearbeitung erfolgreich zu sein.

Was das schnelle Denken betrifft, so gibt es einen doppelten Eindruck. Einerseits ist das Überleben auf der Insel unter riesigen (bis zu einem halben Meter langen!) Ratten und anderen Monstern und das Herstellen schwieriger Werkzeuge ein klares Zeichen für gute Denkfähigkeiten. Andererseits ist ein Gehirn von vierhundert Kubikzentimetern wie ein Durchschnitt für einen Schimpansen, und sie sind im Vergleich zu Menschen nicht zu schlau.

So stellt sich heraus: Es scheint und nicht Narren, aber es scheint und nicht zu klug. Genau wie Tolkien.

Die Hobbits und die Welt um sie herum

In Der Hobbit und Der Herr der Ringe beschreibt Tolkien die Außenwelt voller Gefahren, in die die tapferen Halblinge gerieten, die mit verschiedenen Arten von Monstern konfrontiert waren, von denen einige den Hobbits halfen und andere fleißig eingriffen oder sogar versuchten, sie zu zerstören.

Die primitiven Halblinge von Flores hatten trotz der kleinen Fläche der Insel in Bezug auf die Nachbarschaft mit den Monstern extrem viel Glück.

Erinnern Sie sich an die Riesenadler aus der Welt von Mittelerde. Sie waren die Gesandten des großen Valar Manwe, der mehr als einmal zur richtigen Zeit nicht nur die Hobbits, sondern alle anderen rettete. Florence war so. Riesige Marabustörche, die sich für meterlange Homofloreszenzen auf 1,80 m erheben, hätten wirklich monströs wirken sollen. Und es war unwahrscheinlich, dass der Marabou ihnen bei irgendetwas helfen würde - ganz im Gegenteil: Sie hätten ihre Kinder leicht wie eine Art Hühner wegtragen können. http://www.membrana.ru/particle/4606

Die monströsen Mumien sind die elefantenähnlichen Riesengeschöpfe, die Saurons Verbündete, orientalische Menschen aus Haradrim, nach Gondor gebracht haben. Einer von ihnen in Peter Jacksons Film "Die Rückkehr des Königs" wurde von der Elfe Legolas geschickt entleert.

Es gab etwas Ähnliches auf Florenz, aber auf die seltsamste Weise fiel es auf den Kopf. In der Isolation der Insel, lokale Elefanten, Stegodons , dramatisch verkleinert, zu einem halben Meter großen Tier. Da diese Elefanten nicht zu schlau waren, wurden sie ein Opfer der Floresiences: Diese niedlichen Meter-Hobbits haben sie ausgerottet. Und sie schlachteten die Stegodons sogar mehr als einmal: zweimal fielen diese Elefanten auf die Insel und wurden zweimal gegessen.

Nun, wie sollte man sich nicht an den Hauptgegner Bilbo und die Zwerge des Hobbits erinnern, den Drachen Smaug, auf dessen Opposition dieses Werk tatsächlich aufgebaut wurde? Es gab sogar einen Platz in der Welt von Florests für einen Drachen und nicht nur einen. In der Rolle eines schrecklichen Reptils befanden sich hier vier Meter lange Echsen - räuberische Echsen, die für die Hobbits des Zählers eindeutig undenkbar schreckliche Monster waren. Es ist ziemlich offensichtlich, dass das Treffen mit homo floresiensis oft mit einem Dinosaurier endete.

Tod der Hobbits

Was kann man sonst noch mit echten Homofotos mit fiktiven Tolkien-Hobbits in Verbindung bringen? Und das ist was. Vulkan! Und wenn es in "Der Herr der Ringe" eher der Zweck von Frodos Reise war, dann der Ort, an dem er nach vielen Prüfungen gewonnen und den Ein-Mann-Ring in Orodruins Mund geworfen hatte, dann war mit homo floresiences alles viel trauriger. Einer der möglichen Gründe für ihr Aussterben ist nach Ansicht der Wissenschaftler nur ein Vulkanausbruch, da die Schichten, in denen sich die Hobbitknochen befinden, mit einer Schicht aus Vulkanasche bedeckt sind und über dieser Schicht keine Hobbitknochen gefunden wurden.

Es gibt jedoch eine andere Hypothese, und sie lässt sich auch gut mit dem "Herrn der Ringe" kombinieren. Orks - einer der Hauptgegner der Hobbits und der Menschen, nehmen am Ende der Arbeit im Kapitel „Entweihte Hobbitia“ das Land der Halblinge ein und arrangieren einen gezielten Völkermord, der den zurückkehrenden Frodo mit seinen Freunden unterbricht. In dem Buch stellte sich heraus, dass der von Hobbits ausgelöste Aufstand die Feinde vertreiben konnte. Alles im Leben war nicht so erfolgreich, aber unsere Vorfahren, Homo Sapiens, waren in der Rolle der Orks.

Neben der vulkanischen Aktivität fällt die Zeit des Aussterbens der Hobbits auf Flores sehr verdächtig mit der Zeit des Auftretens von Sapiens in dieser Region zusammen. Eine Nachbarschaft mit Sapiens für viele autochthone Arten von Menschen oder Tieren führt immer zu deren Aussterben. So war es mit Megafauna in Australien und Amerika, mit Neandertalern in Europa und Asien. Und in den späteren Schichten auf der Insel Flores wurden die Knochen und Werkzeuge der modernen Menschen gefunden.

Es ist also durchaus möglich, dass es die Menschen waren, die die floresischen Hobbits zerstört haben, die letzten überlebenden Vulkanprobleme. Darüber hinaus schrieben die heutigen Bewohner von Flores, die Pygmäen der Rampas, im 19. Jahrhundert eine merkwürdige Legende auf, dass ihre Vorfahren, als sie auf die Insel kamen, dort zottelige kleine Waldmenschen trafen, die in einer seltsamen Zwitschersprache sprachen. Zuerst freundeten sich die Pygmäen mit ihnen an und nannten sie Ecu-Goy, was in ihrer Sprache „unersättliche Großmütter“ bedeutete. Aber als die Ebu-Gogo anfingen, ihre Lebensmittel und Kinder zu stehlen, töteten sie die Menschen, und diese wurden in eine Höhle getrieben, mit Bäumen bedeckt und verbrannt. Hier und das Märchen ist vorbei.

Diese Parallelen finden sich zwischen den fiktiven Tolkien-Hobbits und den auf dem Planeten lebenden echten Kreaturen, unseren ziemlich fernen Verwandten. Es ist lustig, dass Wissenschaftler, als sie Rampas von den ausgegrabenen Hobbits erzählten, sofort die Legende hatten, dass die kleinen Ebu-Goys ihre Vorfahren sind. Realität und Phantasie sind wieder wunderbar miteinander verwoben, und wir haben gesehen, wie direkt vor unseren Augen eine neue Schicht dieses modernen Mythos entsteht, in der es Mittelerde und Hobbits, echte Pygmäen und Hominiden gibt, die Zehntausende Jahre alt sind.